Zuletzt gehört zur Familie noch Micha.
Es sind die kleinen Gesten, die Genauigkeiten der Darstellung, wenn die dauernde Hitze einzelne immer wieder die Taschentücher zücken, am scheinbar defekten Ventilator spielen, die Fenster aufreißen, das verschwitzte Hemd lüften lässt; es sind die Kleinigkeiten, die Haltungen, mit denen jemand sich auf die Tischkante setzt, an der Wand lehnt, sich übers Gesicht wischt; es sind die Blicke, die man sich zuwirft, die Verachtung, die sich gelegentlich ausdrückt.
Dies ist als solches sogar für den beginnenden Leser leicht zu verstehen.